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Sommerfest beim Hospizverein "Regenbogen" e.V. Halberstadt
Am vergangenen Freitag wurden die Leitungen des GBS Seniorenzentrums Huyblick vom Hospizverein Regenbogen in die Liebfrauenkirche nach Halberstadt zum Sommerfest eingeladen.
Neben einem wunderbaren Ort voller Begegnungen, nutzten Claudia Rappe (Einrichtungsleitung) und Janice Jakobi (Pflegedienstleitung) die Möglichkeit, ein großes Danke an die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen des Vereins auszusprechen und ein kleines Präsent zu überreichen.
Neben einem wunderbaren Ort voller Begegnungen, nutzten Claudia Rappe (Einrichtungsleitung) und Janice Jakobi (Pflegedienstleitung) die Möglichkeit, ein großes Danke an die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen des Vereins auszusprechen und ein kleines Präsent zu überreichen.
Seit ca. einem Jahr kooperiert der Hospizverein mit unseren Einrichtungen in Röderhof und Pabstorf. Mehrmals pro Woche sind einige der ehrenamtlichen Hospizbegleiter/innen in den Seniorenheimen unterwegs.
Für Senioren, die wenig Besuch von ihren Angehörigen bekommen oder gar keine haben, sind die Hospizmitarbeiter/innen häufig die wichtigste Bezugsperson für den letzten Lebensabschnitt. Sie schenken wertvolle Zeit und hören zu. Es geht nicht darum, irgendetwas besser zu wissen, sondern einfach da zu sein. Daher sind wir sehr dankbar dafür, dass es solche Hilfsangebote für Senioren gibt und der Hospizverein dabei unterstützt.
Für Senioren, die wenig Besuch von ihren Angehörigen bekommen oder gar keine haben, sind die Hospizmitarbeiter/innen häufig die wichtigste Bezugsperson für den letzten Lebensabschnitt. Sie schenken wertvolle Zeit und hören zu. Es geht nicht darum, irgendetwas besser zu wissen, sondern einfach da zu sein. Daher sind wir sehr dankbar dafür, dass es solche Hilfsangebote für Senioren gibt und der Hospizverein dabei unterstützt.
Der Begriff „Hospiz“ kommt übrigens aus dem Lateinischen und bedeutet ursprünglich „Herberge“ oder „Gastfreundschaft“. Heute versteht man unter dem Wort „Hospiz“ vor allem die Hospizidee. Sie betrachtet Sterben als einen Teil des Lebens, steht für zugewandtes und achtsames Begleiten, möchte das Leben trotz schwerer Erkrankung lebenswert gestalten, will Schwerkranken ein Sterben in Würde ermöglichen und Trauernde unterstützen.
Über den Hospizverein Regenbogen e.V. Halberstadt:
Seit 1996 hat sich der „Hospizverein Regenbogen e.V.“ zur Aufgabe gemacht, die Lebensqualität von Schwerkranken und sterbenden Menschen zu verbessern und mit Hilfe aller im Netzwerk integrierten Leistungserbringer ein Leben in Würde bis zuletzt zu Hause zu ermöglichen.
Mit der Gründung des ambulanten Kinderhospizdienstes des Hospizvereins „Regenbogen“ e.V. im September 2012 und der im März 2013 begonnenen Ausbildung der ersten Hospizhelfer für Begleitungen von Familien mit Kindern, die an einer lebensverkürzenden Erkrankung leiden, erweiterte der Hospizverein „Regenbogen“ e.V. sein Hilfangebot.
Die Hilfsangebote in der Kranken- und Trauerbegleitung stehen allen Menschen offen, unabhängig von Religion, Herkunft oder Nationalität. Die Begleitung ist kostenlos. Die Ehrenamtlichen entscheiden selbst über die von ihnen zur Verfügung gestellte Zeit und teilen sich diese ein. In der Hospizarbeit sind sie ausschließlich den schwerkranken Menschen, die sie respektvoll begleiten, verpflichtet. Hospizbegleiter ersetzen keine Pflegekräfte und übernehmen auch nicht deren Tätigkeiten, betont der Verein. Ihre Vorstellung ist es, Zeit zu schenken und das Leben für den Schwerkranken und dessen Angehörigen möglichst lebenswert zu gestalten.
Seit 1996 hat sich der „Hospizverein Regenbogen e.V.“ zur Aufgabe gemacht, die Lebensqualität von Schwerkranken und sterbenden Menschen zu verbessern und mit Hilfe aller im Netzwerk integrierten Leistungserbringer ein Leben in Würde bis zuletzt zu Hause zu ermöglichen.
Mit der Gründung des ambulanten Kinderhospizdienstes des Hospizvereins „Regenbogen“ e.V. im September 2012 und der im März 2013 begonnenen Ausbildung der ersten Hospizhelfer für Begleitungen von Familien mit Kindern, die an einer lebensverkürzenden Erkrankung leiden, erweiterte der Hospizverein „Regenbogen“ e.V. sein Hilfangebot.
Die Hilfsangebote in der Kranken- und Trauerbegleitung stehen allen Menschen offen, unabhängig von Religion, Herkunft oder Nationalität. Die Begleitung ist kostenlos. Die Ehrenamtlichen entscheiden selbst über die von ihnen zur Verfügung gestellte Zeit und teilen sich diese ein. In der Hospizarbeit sind sie ausschließlich den schwerkranken Menschen, die sie respektvoll begleiten, verpflichtet. Hospizbegleiter ersetzen keine Pflegekräfte und übernehmen auch nicht deren Tätigkeiten, betont der Verein. Ihre Vorstellung ist es, Zeit zu schenken und das Leben für den Schwerkranken und dessen Angehörigen möglichst lebenswert zu gestalten.