Ein lachendes und ein weinendes Auge - News aus der Senioren Residenz

10 Jahre Mitarbeit in der Sozialen Betreuung der GBS Senioren Residenz Lüneburg!
Heute war der Tag gekommen... die Verabschiedung eines treuen und wertvollen Mitarbeiters, Herrn Joachim Opitz in seinen wohlverdienten Ruhestand.
Zehn Jahre hat Herr Opitz das Team der Sozialen Betreuung als Seniorenbegleiter verstärkt. Über seine Stelle als Seniorenbegleiter hinaus, zeigte er großes Engagement für viele weitere Themen. Insbesondere für die Erstellung des Residenzblättchens, war Herr Opitz mit seinem Redaktionsteam mit viel Herzblut verantwortlich. Mit viel Liebe und Hingabe kreierte er anspruchsvolle Texte, führte den stets beliebten Gesprächskreis, das Gedächtnistraining, Einzelbetreuungen, Biografiearbeit sowie die Begleitung/ Durchführung der evangelischen Andachten durch. Nicht zu vergessen, sein geistliches Ohr, das er immer für jeden offen hatte.
Herr Opitz selbst sagt:
"...Und bei diesen ganzen Diensten wurde ich zutiefst selbst beschenkt. Wie erstaunlich wenig gehört dazu, Menschen eine Freude zu bereiten oder sie glücklich zu machen! Das ist die schönste Frucht aller meiner Bemühungen.
Mitarbeiter der GBS zu sein macht mich stolz, ich fühle mich geehrt. Gerne vergleiche ich mein Namensschild wie einen Sheriffstern, den ich hoch in Ehren halte!"
Verabschiedet wurde Herr Opitz mit einer Abschiedsfeier und einer herzlichen Verabschiedungsrede, nebst Präsentkorb von Frau Petrick, der Einrichtungsleitung.
Anja Zerbe, Leitung der Sozialen Betreuung überreichte ihrem wertgeschätzten Mitarbeiter im Namen des Teams einen bunten Korb an wichtigen Dingen, die man im Ruhestand gut gebrauchen kann. Zum Abschluss gab es, wie in der Senioren Residenz so üblich, ein leckeres Grillbuffet, sowie ein Zusammensitzen in gemeinsamer Runde.
Neben einem weinenden Auge gibt es bekanntlich auch noch ein lachendes Auge!
So freuen wir uns, dass Herr Opitz ab Oktober auf geringfügiger Basis weiterhin in der Senioren Residenz tätig sein wird. Spezielle Aufgaben warten bereits auf ihn, wie z.B. das Residenzblättchen, die Begleitung neuer Bewohner*innen in der sogenannten Integrationsphase sowie die Biografiearbeit, der Gesprächskreis und das Gedächtnistraining.
Seinen Kolleginnen und Kollegen aus dem Team der Sozialen Betreuung hat er die Abkürzung "IR" humorvoll mitgegeben, was so viel heißt wie: "In Rufweite - ich bin in Notfällen immer für Euch da!"
Wir bedanken uns bei Herrn Opitz für die jahrelange, wertvolle und tolle Zusammenarbeit und wünschen ihm für seinen wohlverdienten Ruhestand alles erdenklich Gute, vor allem Gesundheit, schöne Momente und Sonnenschein.
Lieber Joachim, wenn Du Dir genauso viel Mühe gibst, wie bei Deiner Arbeit in der Senioren Residenz, dann wird Dein Ruhestand ein sicherer Erfolg werden!